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Inliner fahren lernen - Grundlagen und Tipps zum Inlineskating für dich

Inhaltsverzeichnis



Inline Skates stehen für absoluten Fahrspaß und ein dynamisches Vergnügen – sofern man die Fahrtechnik beherrscht. Mit folgender Anleitung lernst du die absoluten Basics des Inline Skatings kennen. Darüber hinaus erfährst du, welche verschiedenen Skatearten es gibt und worauf du beim Kauf achten solltest.

Die Inliner im Überblick

Inliner lassen sich auf viele verschiedene Arten einsetzen. Vom Einsteiger über Genussfahrer, von Fitness-Freaks bis hin zu Geschwindigkeitsfanatikern und Rollakrobaten – für jeden ist etwas dabei.
 
Wenn du gelegentlich ein paar Runden drehen möchtest, reicht in der Regel ein einzelnes Paar aus. Bist du allerdings ambitionierter und möchtest das Skating in all seinen Facetten auskosten, solltest du dir mehrere Skates für die verschiedenen Einsatzzwecke zulegen. Nachfolgend findest du eine Übersicht über die meistgenutzten Inlinearten, die von namhaften Herstellern wie K2, Rollerblade, Powerslide und USD angeboten werden:
 

  • Fitness-Skates
  • Stunt-Inliner
  • Speed-Skates
  • Profi-Skates

FITNESS-SKATES: ALLESKÖNNER FÜR EINSTEIGER UND FORTGESCHRITTENE

Wenn du weniger auf Höchstgeschwindigkeit setzt und deine Rollschuhe zuverlässig, bequem und alltagstauglich sein sollen, sind Fitness-Inliner genau richtig für dich; diese zählen zu den sog. Softboot-Skates. Unter den Inlinearten bieten sie die besten Voraussetzungen für Einsteiger.

Die Dämpfung von Fitness-Skates ist sehr gut und dank einer Rollengröße von bis zu 85 mm sind sie durchaus auch schnell unterwegs. Wichtig für Fitnessfans und Einsteiger ist das leichte Gewicht; dies ermöglicht ein vergleichsweise leichtes Vorankommen. Da diese Inliner robust sind, kannst du sie auch für Anspruchsvolleres verwenden (Rampen, Stufen etc.).

KLASSIKER UNTER DEN HARDBOOT-SKATES: DIE STUNT-INLINER

Stunt-Inliner kannst du als die Stars unter den Inlinearten ansehen; sie haben den Sport erst richtig groß und bekannt gemacht. Eingesetzt werden sie vornehmlich in den Skateparks, wo du mit ihnen Halfpipes, Rampen, Grind-Stangen und Boxen bearbeiten kannst – genau für diese speziellen Stunts wurden sie gebaut. Charakteristisch für Stunt-Skates sind eine harte Schale, das leichte Gewicht sowie die kleinen und harten Rollen.

AUF VIER UND FÜNF ROLLEN: SPEED-SKATES

Die Speed-Skates sind unter den Inlinearten die beste Wahl für Geschwindigkeitsspezialisten. Es gibt sie in zwei Varianten:

Speed-Skates mit vier Rollen vereinen eine große Wendigkeit mit hoher Geschwindigkeit. Erreicht wird dies durch große Rollen von bis zu 10 cm, schnellen Lagern und einer harten Dämpfung. Dazu sind sie sehr leicht gebaut, was schließlich auch einen höheren Preis rechtfertigt.

Die 5-Rollen-Liner sind zwar etwas schneller, aber aufgrund der längeren Schiene weniger wendig.

EXOTEN UNTER DEN INLINEARTEN: PROFI-SKATES UND DOWNHILL-ROLLSCHUHE

Profi-Skates sind in ihrer Ausführung schmaler als andere Skates und äußerst wendig. Hinzu kommt eine hohe Robustheit aufgrund ihrer guten Verarbeitung. Diese Merkmale sorgen dafür, dass du mit Profi-Skates fast alles machen kannst – was aber natürlich seinen Preis hat.

Die Downhiller haben ihren Ursprung in Österreich und sind länger als herkömmliche Skates. Ihre Rollen haben Größen von bis zu 100 mm, weshalb sie auch ideal für das Fahren im Gelände geeignet sind.

Beim Kauf neuer Inliner solltest du einige wichtige Eckpunkte berücksichtigen. Wenn du diese beachtest, kannst du dir schnell den Wunsch nach deinen perfekten Inline Skates erfüllen.

ÜBERLEGUNGEN VOR DEM KAUF – FÜR WELCHEN ZWECK SETZE ICH INLINE SKATES EIN?

Der Zweck, für den du dir deine Inline-Schuhe anschaffst, entscheidet über das Maß an Komfort und die Art und Machart der Skates. Das Aussehen der Schuhe sollte dabei nicht an erster Stelle stehen. Die erste Prämisse ist ein gutes Fahrgefühl. Zudem sind leichte Materialien von Vorteil: denn das geringe Gewicht der Skates ermöglicht dir eine höhere Wendigkeit und erhöht deine Ausdauer.
 

DIE ART DER NUTZUNG ENTSCHEIDET SCHLUSSENDLICH DARÜBER, WELCHER SCHUH AM BESTEN ZU DIR PASST:


  • gemütliches Rollen
  • schnelles Fahren
  • Springen
  • Grinden (Rutschen über Stangen oder Treppenstufen)
  • häufiges An- und Ausziehen (beispielsweise bei Pendlern)

DIE WICHTIGSTEN MERKMALE VON INLINE SKATES

Stiefelhöhe, Schienenlänge oder Rollendurchmesser sind einige der Schuh-Merkmale, die sich von Modell zu Modell unterscheiden. Mit Hilfe der folgenden Beschreibung kannst du feststellen, welcher Schuh zu dir passt.

Stiefelhöhe
Stiefel, die kurz über dem Knöchel enden, sind speziell für den Speedskating-Bereich entwickelt worden; die Gewichtreduzierung steht hier im Vordergrund. Hohe Stiefel bieten wiederum mehr Komfort für Anfänger und den Alltagsgebrauch. Die Schuhe geben mehr Halt, sind wendiger und reduzieren Druckstellen.

Schuhdämpfung
Gute Inline-Schuhe verfügen über eine integrierte Dämpfung. Diese federt harte Stöße ab und optimiert das Fahrgefühl.

Schienenlänge
Je länger die Schiene, desto mehr Geschwindigkeit kannst du aufnehmen. Lange Schienen ermöglichen geradere Schritte, wodurch sich der Schub um bis zu 25% verstärkt. Einbußen haben lange Schienen allerdings bei der Wendigkeit und beim Einsatz der Fersenbremse; denn die Hebelwirkung der langen Schiene verzögert die Geschwindigkeitsreduzierung.

Rollendurchmesser
Rollen mit großem Durchmesser erhöhen zum einen die Geschwindigkeit und bieten zum anderen mehr Komfort auf unebenen Straßen und Untergründen. Da große Rollen lange Schienen benötigen, verringert sich durch ihren Einsatz allerdings auch die Wendigkeit. Je größer die Rollen werden, desto weniger geeignet sind sie für Sprünge, Fun-Parcours und enge Kurven.

Gewicht
Je leichter Inline-Schuhe sind, desto wendiger und schneller bist du mit ihnen. Die eingesetzten gewichtsreduzierten Materialien (beispielsweise Carbon) beim Schuh oder den Rollen sowie die Verwendung von Micro-Lagern haben großen Einfluss auf das Gewicht. Die hochwertigen und leichten Werkstoffe spiegeln sich im Preis wieder.

Kugellager
Zwei Kugellager-Größen kommen bei Inline Skates besonders oft zum Einsatz: 608 und 688. Mit der Bezeichnung 608 sind die größeren Lager versehen. Sie haben einen Innendurchmesser (d) von 8 mm, einen Außendurchmesser (D) von 22 mm und eine Breite von 7 mm. Die kleineren Microlager tragen die Bezeichnung 688 (d: 8 mm, D: 16 mm, Breite: 5 mm)


ABEC-SKALA FÜR KUGELLAGER

Gerade die Kugellager und ihre Qualität sind für das Fahrgefühl von großer Bedeutung. Dabei gilt: Je runder die Kugeln im Lager, desto besser. Bestimmt werden die Kugellager und ihre Kugelgrößen über die sog. ABEC-Skala. Die Abkürzung steht für „Annular Bearing Engineering Committee“, eine Vereinigung der Wälzlagerhersteller aus den USA.

Die Skala reicht von ABEC-Klasse 1 bis 11, wobei Klasse 1 die niedrigste und Klasse 11 die höchste Qualitätsstufe bezeichnet – je höher also die Zahl, umso geringer ist das Spiel, welches das Lager bei der Rollbewegung besitzt. Kugellager von sehr hoher Qualität laufen dadurch absolut präzise und verhelfen zu einem sicheren und exakten Fahrverhalten.

Für Inline Skates, Skateboards und weitere Sport- und Freizeitgeräte wird stets die ABEC-Bezeichnung der Kugellager angegeben. Auch wenn ein Kugellager mit geringer ABEC-Klasse preiswerter ist, sind diese Lager für Einsteiger nicht empfehlenswert. Denn das große Spiel sorgt für ein wackliges und unruhiges Fahrgefühl.

Für Einsteiger und Fortgeschrittene mit gelegentlichen Touren in der Freizeit sind ABEC 7-Kugellager eine gute Wahl, die viele Marken standardmäßig montieren. Für den ambitionierteren Einsatz von Inline Skates sollten höhere Festigkeit und Fahrstabilität vorherrschen; hier sind ABEC 9-Kugellager zu empfehlen.

Zuerst: GUT AUFWÄRMEN

Empfehlenswert ist das Aufwärmen und Dehnen der Muskeln zur Verletzungsprophylaxe. Zu den meist beanspruchten Muskelgruppen zählen die Bein-, Waden- und Gesäßmuskulatur.

Kann's losgehen?

Du hast deine Inline Skates gefunden? Dann ab auf die Straße. Am besten suchst du dir eine asphaltierte Strecke mit wenig Straßenverkehr. Gut eignen sich kleine Nebenstraßen in Gewerbegebieten oder Parkplätze.

Schau dir aber vorm ersten Fahren gut den Untergrund an: Ein guter Teer ohne Schlaglöcher und Rillen sowie ohne größere Steine ist für deine ersten Schritte am geeignetsten. Auch sollte der Untergrund keine Steigungen bzw. Gefälle aufweisen.

Verletzungen vorbeugen

Anfänger sind aufgrund der fehlenden Fahrpraxis besonders oft von Verletzungen betroffen. Durch Hilfe von außen auf den Skates, einer vollständigen und sicher sitzenden Schutzausrüstung und einer gesunden Selbsteinschätzung minimierst du dieses Risiko.

Schutzausrüstung
Der harte Asphalt sorgt bei einem Sturz schnell für schmerzhafte Verletzungen. Damit dir dies trotz anfänglicher Schwierigkeiten nicht passiert, gehören Schützer für Kopf, Hände, Ellenbogen und deine Knie zur Grundausrüstung.

Kontrolle
Für die ersten Schritte auf den Skates ist eine zweite Person oder eine Wand zum Anhalten sinnvoll. Auch an Abgrenzungspfosten oder kleinen Leitplanken kannst du dich am Anfang entlang hangeln. Je besser und sicherer das Fahren wird, desto schneller kannst du auf fremde Hilfe verzichten.

Selbsteinschätzung
Ein häufiges Problem bei Fahranfängern ist, dass sie bereits nach kurzer Zeit höhere Geschwindigkeiten ausprobieren. Zwar ist das Ausloten der eigenen Grenzen wichtig; doch erst beim sicheren Beherrschen aller Brems- und Falltechniken (s. unten) solltest du dich auch an größere Geschwindigkeiten wagen.

Anfahren auf Inline Skates
Die Beine nicht zu weit auseinander stellen. Die Knie sollten leicht gebeugt sein. Dies gewährleistet einen sicheren Stand und eine bessere Beweglichkeit in den Beinen. Zum Anfahren stellst du ein Bein etwas nach hinten und drückst dich vom Boden ab.
Nach dem Abdrücken verlagerst du das Gewicht auf den anderen Fuß. Ähnlich wie beim Eislaufen machst du die nächsten Schritte schräg nach vorne. Hast du genügend Schwung (nicht zu viel!), kannst du deine Skates nebeneinander stellen.

Kurven fahren mit Inlinern
Beim Skaten hast du unterschiedliche Möglichkeiten Kurven zu fahren:

  • Gewichtsverlagerung
    Die einfachste Variante ist die Gewichtsverlagerung auf einen Fuß. Bei einer Linkskurve schiebst du den linken Skate-Schuh vor deinen rechten und lehnst dich auf den linken Fuß. Somit fährst du automatisch einen Bogen. Bei einer Rechtskurve wechselst du einfach das Bein.
  • Drehung der Hüfte in Fahrtrichtung
    Eine weitere Möglichkeit ist ein Schwung aus der Hüfte wie beim Skifahren. Dabei drehst du die Hüfte in die entsprechende Fahrtrichtung.
  • Übersetzen
    Die schwierigste Variante ist das Übersetzen, das vom Eisschnelllaufen bekannt ist. In einer Linkskurve verlagerst du deinen Körperschwerpunkt auf den linken Fuß. Der Oberkörper ist leicht in die Richtung der Kurve gedreht. Anschließend stößt du dich mit dem rechten Fuß ab und setzt ihn vor dem linken auf dem Boden. Der Schwerpunkt liegt nun auf dem rechten Fuß, während der linke Skater vor dem rechten Fuß übersetzt. Je nach Länge der Kurve sind diese Schritte mehrmals zu wiederholen. Bei einer Rechtskurve ist die seitenverkehrte Belastung und Reihenfolge zu beachten. Das Übersetzen erfordert einen hohen Trainingsaufwand und ist nur bei sicherem Fahren zu empfehlen.

 




AUF INLINERN BREMSEN – DIE MEISTGENUTZTEN BREMSTECHNIKEN

Das richtige und sichere Bremsen ist das A und O beim Rollschuhfahren. Jeder blutige Anfänger muss wissen, wie er seine Inliner bremsen kann. Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, um mehr oder weniger schnell zum Stehen zu kommen.

Auch Ausweichen ist eine Option
Nicht immer ist Bremsen der effektivste Weg zum Stillstand. Das Bremsen erfordert eine hohe Koordination, die sich erst nach einer gewissen Routine einstellt. Deshalb ist auch das richtige Ausweichen zur Seite von enormer Bedeutung, um im Gefahrenfall zwischen Bremsen und einem Ausweichmanöver zu entscheiden.

Fersenbremse
Am weitesten verbreitet ist das Bremsen mit den Fersenstoppern. Gerade für Anfänger ist diese Technik wichtig, da sie leicht und schnell zu erlernen ist. Führe dabei die Fußspitze deines vorderen Beins nach oben in die Luft, bis du mit dem Stopper an der Ferse den Asphalt berührst. Leg dein Körpergewicht im gleichen Zug auf das hintere Bein. Je tiefer du dabei runter gehst, desto wirksamer und sicherer ist der Bremsvorgang.

T-Bremse
Etwas lässiger ist der T-Stopp. Hier verlagerst du aus dem Schritt das Körpergewicht auf dein vorderes Bein, während du die hinteren Inliner im rechten Winkel auf den Boden drückst. Es kann hier allerdings sein, dass du damit nicht schnell genug abbremsen wirst. Außerdem können sich unerfahrene Skater beim Querstellen eine Zerrung holen.

Schneepflug
Die Schneepflugbremse ist sehr effektiv, allerdings technisch anspruchsvoller, weil du schnell aus der Balance kommen kannst. Du bildest hier mit deinen Skates ein nach hinten geöffnetes V und lässt die Rollen driften, während du deinen Schwerpunkt möglichst tief und weit hinter die Füße bringen musst.

RICHTIG FALLEN – VERLETZUNGEN VERMEIDEN

Hat es mit dem Bremsen nicht geklappt, kann es bei höheren Geschwindigkeiten ganz schön schmerzhaft werden. Genau deshalb gehört neben dem Bremsen auch das Erlernen einer richtigen Falltechnik zur Grundausbildung.

Das allerwichtigste beim Fallen ist: Versuche, niemals nach hinten zu fallen. Einen Sturz nach hinten kannst du nur sehr schwer kontrollieren und dir so böse Verletzungen an Steiß, Nacken oder Kopf zuziehen.

FÜR ANFÄNGER IST FOLGENDE FALLTECHNIK EMPFEHLENSWERT:
Kommst du ins Schlingern, lässt du dich auf deine mit Protektoren geschützten Knie fallen. Kraft und Schwung deiner Fallbewegung werden anschließend nach vorne über deine Ellenbogen und deine Handgelenke aufgefangen. Hierbei versteht es sich von selbst, dass du vorher eine professionelle Ausrüstung speziell fürs Inline Skating angezogen hast, um alle drei Körperbereiche mit speziellen Protektoren für eine weiche Landung zu puffern.

RICHTIG FALLEN LERNEN IN SECHS SCHRITTEN

  1. Übe diese Falltechnik zunächst ohne Skates ein paar Mal im Stehen auf einer Wiese.
  2. Als nächstes hole mit ein paar Schritten etwas Schwung und lass dich fallen. Wichtig ist, dabei nicht in irgendeiner Form vom Boden abzuspringen, sondern einfach nur nach unten zu „plumpsen“.
  3. Ziehe nun deine Inline Skates an und trainiere den Sturz weiter auf der Wiese. Achte darauf, dass du ein Stück Rasen unter dir hast, auf dem du halbwegs gut fahren kannst.
  4. Wenn du dich auf der Wiese sicher fühlst, versuche die Falltechnik als nächstes auf der Straße. Das kostet dich zwar am Anfang etwas Überwindung, du wirst aber sehen, das mit guten Protektoren ein Sturz nicht weh tut. Übe den Fall auf der Straße zunächst wieder im Stehen.
  5. Wenn auch das sicher klappt, hole leicht Schwung und übe den Sturz erneut. Leicht bedeutet, zunächst wirklick nur äußerst langsam zu sein. Steigt deine Sicherheit, erhöhe das Tempo in kleinen Schritten.
  6. Steh sicher wieder auf. Auch das Aufstehen nach dem kontrollierten Fallen muss geübt werden. Stelle aus der knienden Position heraus zunächst ein Bein auf und lege beide Hände auf den Oberschenkel. Mit ihnen drückst du nun auf das Bein und richtest hierbei deinen Oberkörper und das andere Bein auf. Damit du nicht wegrollst, halte die Beine in V-Stellung!
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