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Training

#ICEBREAKER7DAYCHALLENGE: 7 TAGE SPORT + 1 BASELAYER = 0 GERUCH ?

Produkttest
7 Tage lang Sport treiben. Mit nur einem Shirt. Ohne es zu waschen. Was sich nach einer starken Herausforderung des eigenen Geruchssinns anhört, haben die SportScheck MitarbeiterInnen Ramona und Michael jetzt am eigenen Leib ausprobiert - und zwar mit einem Merinoshirt von icebreaker! Wie es ihnen bei der spannenden Challenge ergangen ist und ob das Shirt am Ende gerochen hat, erfährst du jetzt.

Foto © icebreaker

Das Merino Baselayer-Shirt von icebreaker ist vielfältig für diverse Sportarten einsetzbar, geruchsneutral und kratzt nicht unangenehm auf der Haut. So lautet das Versprechen der bekannten, in Neuseeland gegründeten Marke. Schön und gut. Aber was passiert, wenn man wirklich tagelang hintereinander intensiv Sport treibt? Laut des Herstellers: genau nichts! Das Shirt soll sogar nach sieben Tagen nicht anfangen, zu riechen und nach wie vor angenehm auf der Haut liegen.

 

Um zu beweisen, dass die Versprechen auch gehalten werden, hat icebreaker die #icebreaker7daychallenge ins Leben gerufen. Dabei muss das Baselayer 7 Tage lang bei verschiedenen Sportarten getragen werden und darf zwischendurch nicht gewaschen werden. Ob das Shirt am Ende des Zeitraums riecht? Icebreaker sagt: nein! Schauen wir uns an, was Ramona und Michael, die sich der Challenge angenommen haben, zu sagen haben ...

 

 

#7DAYCHALLENGE ACCEPTED: RAMONA

Hallo allerseits, ich bin Ramona und nehme mich diese Woche der #icebreaker7daychallenge an. Ich kannte das Werbeversprechen von icebreaker bereits durch die sozialen Medien - aber so ganz war ich nie überzeugt. Umso mehr freue ich mich, dieses Versprechen nun am eigenen Leib ausprobieren zu können!

Aktuell gehe ich zwei- bis dreimal pro Woche laufen und je nach Wetter und Gelegenheit Inlineskaten, Bouldern oder Klettern. Außerdem ist der Turniertanz eine meiner Leidenschaften.

Insgesamt bin ich also wohl eine typische Hobbysportlerin, von allem ein bisschen.

 

TAG 1: LAUFEN, DRAUSSEN, 17 GRAD BEWÖLKT, 10 K

Normalerweise würde ich ein Kurzarmshirt mit langen Tights tragen. Stattdessen gibt es heute das icebreaker-Shirt als einzige Lage, zusammen mit langen Tights.
Das Merinoshirt scheint die Feuchtigkeit gut abzutransportieren, es bleibt angenehm warm. Es kratzt nicht vor, nicht während und nicht nach dem Lauf und liegt die ganze Zeit locker auf der Haut. Nichts klebt oder reibt.

Der Vergleichscheck zuhause mit meinem Freund, der mit mir gelaufen ist und kein Merinoshirt getragen hat: Er ist nahezu komplett nass und alles klebt und riecht - mein Shirt fühlt sich trocken an, nur unter den Armen sind dunkle Flecken, aber der Rückenbereich des Shirts ist im Gegensatz zu sonst nur etwas klamm, aber nicht nass. Das Shirt fühlt sich weiterhin weich und leicht auf der Haut an. Der Geruch des Shirts ist weiterhin neutral.

 

TAG 2: KLETTERN, INDOOR

Ich habe etwas Angst, dass das Shirt sich jetzt durch meinen Schweiß vom ersten Tag kratzig anfühlt, aber es ist weich wie am ersten Tag.
Die Länge des Shirts ist auch mit Klettergurt absolut ideal und nichts verrutscht. Weder beim Klettern noch beim Sichern ist das Shirt zu warm oder zu kalt, im Gegensatz zu sonst brauche ich beim Sichern keinen Pullover.
Auch heute ist das Shirt am Ende nicht nass. Einzig an den Stellen, an denen der Gurt aufliegt, fühlt es sich etwas klamm an. Der Geruch ist immer noch neutral - das Shirt trotzt wohl dem "Angstschweiß" genauso wie dem klassischen "Anstrengungsschweiß" ...

icebreaker Merino Shirt Test Geruchsneutral Klettern

TAG 3: LAUFEN, DRAUSSEN, 12 GRAD, NIESELREGEN, 3 K

Das Shirt ist weiterhin weich und immer noch falten- und geruchsfrei. Da es heute etwas nieselt und kälter ist, gibt es zusätzlich zum Shirt noch eine Laufweste drüber. Auch nach dieser Sporteinheit bleibt der Geruch neutral.

 

TAG 4 & 5: YOGA, DRINNEN, 20 GRAD

Bei beiden Einheiten ist das Gefühl gleich: Das Shirt ist angenehm weich, riecht vorher und nachher nicht und trocknet auch in der jetzt etwas kühleren Wohnung ohne Sonne gut und schnell, ohne dass sich Flecken oder Geruch bilden. Auch hier merke ich positiv, dass das Shirt einen angenehmen Schnitt hat, insbesondere in der Länge. Am Anfang fröstelt man ein bisschen, aber innerhalb weniger Minuten ist es angenehm.

 

TAG 6 & 7: YOGA, DRINNEN, 20 GRAD

Die letzten beiden Tage ist das Yoga etwas intensiver und anstrengender. Das Shirt ist weiterhin sehr weich und nicht kratzig. Es riecht immer noch nicht und trocknet schnell. Einzig im Kopf meldet sich langsam eine kleine Stimme, dass ich das Shirt waschen sollte „weil man das so macht“.

 

FAZIT DER WOCHE

Das Shirt ist die ganze Woche angenehm geblieben, auch hat es in keinster Weise angefangen zu riechen. Daher: Test erfüllt ;)

 

Auf mich wirkt das Shirt wie ein echter Allrounder, aber ich glaube den meisten Benefit hat es bei Sportarten, in denen sich Aktivphasen und Pausenphasen abwechseln und man davon profitiert, dass das Shirt einen auch dann warm hält. Beispielweise beim Wandern, Intervalltraining oder Klettern oder wenn man nach einem Lauf noch eine Cool-Down Phase anhängt.

 

Mein Fazit? Das Shirt ist mittlerweile mein Lieblingsbegleiter - ob beim Klettern, beim Laufen, beim Inlinen oder beim Yoga!

icebreaker Merino Yoga

#7DAYCHALLENGE ACCEPTED: MICHAEL

Hallo zusammen, ich bin Michael und werde nun ebenfalls das icebreaker Shirt auf Herz und Niere testen. Als ich von der Challenge hörte, war ich im ersten Moment doch etwas skeptisch, da ich selbstverständlich weiß, wie mein Körper schon bei der ersten kleinen Anstrengung durch meine „körpereigene Feuchtigkeitsproduktion“ reagiert… Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also: Let’s go!

 

TAG 1: LAUFEN

Ich ziehe das Shirt an und bin aufgrund der Merinowolle schon mal positiv gestimmt, weil sie sehr angenehm und „kuschelig“ auf der Haut liegt. Ich schnüre meine Laufschuhe, starte die Aufzeichnungs-App auf meinem Handy - und los geht’s bei angenehmen 20 °C auf eine kleine Runde Joggen nach Feierabend!

Nach Kilometer 5 beginnt das Shirt, durch den Schweiß so richtig nass zu werden. So denke ich, ich müsse die Challenge gleich nach dem ersten Mal abbrechen und das Shirt in die Waschmaschine werfen, da es geruchsmäßig bestimmt nicht mehr für die nächste Runde tragbar ist. Nach 9 Kilometern komme ich wieder zu Hause an und das Shirt ist am kompletten Rücken dunkel gefärbt. Meiner Meinung nach also bereit für die Waschmaschine.

Also - zur Tür reinspaziert, das Shirt zum Trocknen auf den Balkon gehängt und erstmal ab unter die Dusche!

Nach 2 Stunden hole ich das Shirt wieder rein und ringe mich durch, ihm mit meiner Nase einem kleinen Geruchstest zu unterziehen. Und ich bin baff – keinerlei Schweißgeruch in Sicht! Vor Überraschung und Unsicherheit, ob ich eventuell eine blockierte Nase habe, bete ich meine Freundin um eine zweite Meinung. Und ta da – auch sie kann mich nur bestätigen, dass das Shirt keinerlei Geruch aufweist. Wow!

icebreaker Baselayer Merino Geruchsneutral Test

TAG 2 & 3: LAUFEN

Tag 2 der Challenge und ich bin immer noch baff, dass das Shirt immer noch absolut neutral (zumindest für menschliche Nasen) riecht.
Also, Laufschuhe gebunden und auf zur nächsten Runde! Diesmal laufe ich knapp 12 km bei 18 °C, was zum gleichen Ergebnis wie an Tag 1 führt: absolute Geruchsneutralität.

Und so verhält es sich auch an Tag 3, nach einer Jogging Runde von 6 km, welche zwischendrin ein kurzes, 15-minütiges Workout beinhaltet.

 

TAG 4 & 5: MOUNTAINBIKEN & LAUFEN

Heute bin ich so motiviert, mich im Shirt maximal zu verausgaben, dass ich von den Laufschuhen aufs Mountainbike wechsle. Bei knappen 21 °C geht es ab an die Isar – auf eine Strecke von etwa 40 km zwischen Isarauen und Isartrails.
Wie zu erwarten, weist auch hier das Shirt am nächsten Tag weiterhin ein neutrales Geruchsbild auf.

Nachdem ich nun langsam eine Schwere in den Beinen fühle, gehe ich an Tag 5 nochmals eine kleine Runde „Auslaufen“, da die letzten beiden Tage nochmals etwas knackiger ausfallen könnten.

 

TAG 6 & 7: BIKEN & WANDERN

An Tag 6 gehe ich eine kurze, aber knackige Runde biken und bin langsam froh, wenn die Challenge ein Ende hat, obwohl mein Shirt mir da wohl nicht zustimmt: Dieses will nämlich immer noch nicht wirklich meinen Körpergeruch aufnehmen.

 

So steht am letzten und finalen Tag 7 noch eine Wanderung über einige Stunden an, welche meinen Körper und vor allem das Shirt nochmals auf die Probe stellen soll.

Obwohl die Temperaturen mit knapp 15 °C nicht sehr sommerlich sind, sind die Sonnenstrahlen zwischendurch doch noch so stark, dass das Shirt nochmals ordentlich meinem Schweiß ausgesetzt ist.

 

Bevor ich das Shirt nun endgültig in die Waschmaschine packe, muss ich eingestehen, dass das Shirt zwar minimalsten Geruch aufgenommen hat, dieser aber ab 10 cm Abstand schon gar nicht mehr wahrzunehmen ist.

 

FAZIT DER WOCHE

Icebreaker hat hier ein Versprechen gegeben, welches ich am Anfang absolut nicht glauben konnte und daher habe ich mich mit ernsthafter Skepsis an die Challenge herangewagt.

Von Tag zu Tag bin ich jedoch immer weiter von dem Versprechen überzeugt worden – bis dahin, dass ich nun total begeistert von dem Shirt bin und dieses jetzt schon mein absoluter Favorit unter den Baselayer-Shirts geworden ist!

Wenn dich Ramonas und Michaels Erfahrungen überzeugt haben und du nun voll motiviert bist, deine eigene #icebreaker7daychallenge zu starten, findest du das Merino Baselayer Shirt hier in der Damenversion und hier als Herrenmodell.


Um voll ausgestattet zu sein, gehört zum Oberteil natürlich auch noch das passende Merino-Unterteil, Socken & Co. Da findest du bestimmt was im weiteren Sortiment von icebreaker. Viel Spaß!

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