Boardshorts
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Auf einer Welle rasant Richtung Strand gleiten – für viele Menschen ist Surfen der Inbegriff von Freiheit. Das liegt wohl auch daran, dass man gar nicht viel braucht, um den beliebten Sport auszuüben: Wasser, Wind, ein Brett – und natürlich Boardshorts. Die lässigen Hosen sind perfekt auf die Anforderungen beim Wellenreiten, aber auch jegliche anderen Aktivitäten am Meer, im Schwimmbad und am Badesee abgestimmt!
Wieso eignen sich Boardshorts besonders gut für Sport und Freizeit rund um's Wasser? Sie sind leicht, angenehm zu tragen und stylish - und außerdem trocknen sie schnell. Beim Wakeboarden, Stand-up-Paddling, Beachvolleyball, einer Joggingrunde am Beach oder einfach beim Entspannen in der Strandbar dürfen Boardshorts deshalb nicht fehlen.
Ursprünglich wurden die lässigen Badeshorts schon in den 60er-Jahren von Surfern auf Hawaii, in Kalifornien und Australien zum Wellenreiten getragen. Mittlerweile gibt es sie natürlich auf für Frauen und Kinder, außerdem hat sich in Sachen Material einiges getan. Da Sportler vor allem Bewegungsfreiheit brauchen, bestehen Boardshorts größtenteils aus Polyester, Elastan und Nylon. Diese elastischen Materialien verleihen deiner Hose den nötigen Stretch. Deshalb sind Boardshorts auch in nassem Zustand sehr leicht und tragen sich angenehm auf der Haut. Ein weiterer Vorteil: Kunstfasern sind sehr strapazierfähig – das ist wichtig, da das Material beim Wellenreiten und anderen Sportarten stark beansprucht wird. Außerdem nehmen die synthetischen Stoffe wenig Wasser auf und trocknen schnell. Und damit du auch bei längerem Tragen keine Scheuerstellen durch zu viel Reibung bekommst, sind die Nähte extra flach verarbeitet.
In der Regel sind Boardshorts für Herren länger geschnitten als herkömmliche Badehosen – die meisten Modelle reichen fast bis zum Knie. Das hat für den Surfer den Vorteil, dass er beim Paddeln auf dem Brett einen besseren Halt hat und seine Oberschenkel vor Reibung geschützt sind. Boardshorts für Damen sind etwas kürzer geschnitten, sie gehen meist bis zur Mitte des Oberschenkels, es gibt aber auch noch knappere Modelle, die im oberen Drittel enden. Für welche Variante du dich entscheidest, hängt natürlich von deinem persönlichen Geschmack und dem Einsatzzweck ab.
Generell sollen die Boardshorts an den Beinen recht locker sitzen. Gehe deshalb bei der Anprobe deiner Hose in die Knie oder mache einen großen Ausfallschritt, so merkst du, ob dich die Hose in deinen Bewegungen einschränkt. Spannt die Badeshorts an den Oberschenkeln, ist sie zu eng. Aber auch der Sitz auf der Hüfte und am Bauch ist wichtig. Boardshorts haben deshalb einen elastischen Bund, den du dank Klettverschluss und Druckknopf oder einem Schnürsystem individuell in der Weite verstellen kannst.
Salzwasser, Sonnencreme, Sand und Wachsreste von deinem Brett schaden deinen Boardshorts auf Dauer. Spüle die Hose deshalb nach dem Tragen gründlich mit Süßwasser aus, du kannst hierfür auch ein mildes Feinwaschmittel verwenden. Einige Modelle dürfen bei maximal 40 Grad in der Maschine gewaschen werden: beachte dafür die Herstellerangaben! Auf Weichspüler, Bleichmittel oder den Trockner solltest du aber komplett verzichten, da dies die Fasern deiner Boardshorts angreift. Nach dem Waschen kannst du die Hose an der Luft trocknen lassen – das ist schonend und geht dennoch schnell.
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