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Bikini-Typen - Welcher Bikini-Figurtyp bist du?

Schluss mit schlecht sitzenden Bikinis und unvorteilhaften Formen und Mustern! Bandeau-, Bügel-, Bustier-, Triangelbikinis, mit und ohne Muster – zugegeben, die riesige Auswahl an wunderschönen Modellen und herrlichen Sommerfarben macht die Auswahl nicht gerade leicht. Viele Frauen wissen gar nicht genau, welcher „Bikni Typ“ sie eigentlich sind: Denn nicht jede Bikiniform setzt jede weibliche Figur optimal in Szene. Das führt schonmal zu Frust vor dem Spiegel der Umkleidebakbine oder beim Auspacken des Pakets mit der Bikinilieferung.

Bleibt die Frage: Wem steht denn jetzt welcher Bikini? Keine Bange: Dieses Jahr machst du garantiert eine prima Figur am Strand, am See oder im Schwimmbad, denn mit unserem Typen-Check findest du garantiert den perfekten Bikini für deine Figur. Welcher Bikini passt am besten zu dir? Lass dich hier beraten!

Triangelbikinis

Für Frauen mit sportlicher Figur und bis zu mittelgroßer Oberweite: himmlische Dreiecke und Schnürbändchen beim Triangelbikini

Bandeau-Bikinis

Weiblich und mutig, perfekt für bis zu mittelgroßer Oberweite: bahnfrei für schulterfrei, mit dem gewickelten Stoffstreifen des Bandeaubikinis.

Bustier-Bikinis

Wassersportgeeignet: Der Bustierbikini hält mit seiner klaren Form, stabilen Trägern und wattierten Cups alles fest im Griff

Bügel-Bikinis

Schöne Rundungen herzeigen: Unterstreiche dein Traumdekolletee mit einem stabilisierenden Bügel Bikini

Tankinis

Gut angezogen im Wasser mit Fokus auf das Dekolletee: Halb Badeanzug, halb Bikini ist dein „Badetop“, der Tankini.
Eine Frau steigt in einem Bikini aus dem Auto.

Der A-Typ

Merkmale: Schmaler, graziler Oberkörper, breitere Hüften
Du hast die feminine Figur schlechthin. Und die kannst du mit der richtigen Bademode toll in Szene setzen. Der gerade angesagte Bandeau Bikini ist dabei wie für dich gemacht. Der horizontale Stoffstreifen betont deinen grazilen Oberkörper, verbreitert ihn optisch und gleicht so zu markante Proportionen aus.

Du brauchst ein bisschen mehr Halt? Dann empfehlen wir einen klassischen Bügel Bikini oder – als sportliche Variante – einen Bustier Bikini mit Ringer-top-Ausschnitt. Auch ein Tankini sieht toll an dir aus, weil er den Oberkörper gekonnt in Szene setzt. Nicht so empfehlenswert ist hingegen ein Triangel Bikini oder Neckholder Bikini mit schmalen Trägern – damit wirkt dein Brustbereich noch schmaler, als er ist.

Egal welche Form es hat, farblich darf das Oberteil gerne auffällig sein! Für die Bikinihose gilt das Gegenteil: Je dezenter desto besser. Verzichte auf sehr breite Hosen und auf seitliche Schnürungen – die betonen deine Rundungen eher nachteilig. Am besten stehen dir Pantys oder klassische Slips. Merke: Je höher der Beinausschnitt, desto länger die Beine.

Tipp: Du hast oben eine andere Größe als unten? Mix & Match: Stell dir deinen Bikini einfach passgenau zusammen.
Zwei Frauen mit Surfbrett.

Der V-Typ

Merkmale: Breiter Oberkörper, schmale Hüften, schlanke Beine
Dein ausgeprägter Rücken lässt dich aussehen wie die geborene Leistungsschwimmerin. Da wäre es doch gelacht, wenn es nicht den perfekten Bikini für dich gäbe. Da dein athletischer Körper zwar sehr elegant, aber schnell etwas maskulin wirkt, solltest du deine femininen Rundungen betonen. Das gelingt am besten mit einem Neckholder Bikini mit dünnen Trägern. Er zaubert dir ein schönes Dekolleté und lässt gleichzeitig die Schultern schmaler wirken. Für schlanke V-Typen ist der Triangel Bikini wie gemacht. Verzichten solltest du auf einen Bandeau Bikini – auch wenn der gerade so im Trend liegt. Der stoffgewordene Querstreifen betont die Schultern und verbreitert den Brustbereich zusätzlich.

Generell soll das Oberteil zwar deine weiblichen Formen hervorheben, insgesamt aber dezent gehalten sein. Die Akzente setzt das Unterteil und betont so deine schmale Taille, die schlanken Hüften und die Beine. Bikinihosen mit Mustern, Knallfarben, Rüschen oder Schleifen – erlaubt ist, was gefällt.
Eine Frau kniet im Wasser auf einem Surfbrett.

Der O-Typ

Merkmale: Eher schmale Schultern, etwas mehr Busen, ausgeprägtes Bäuchlein, schlanke Beine

Auch für mittig etwas fülligere Damen gibt es tolle Bademode! Als aufregende Alternative zum Badeanzug hat sich in den letzten Jahren der Tankini durchgesetzt. Ein tiefes Dekolleté betont deine schöne Oberweite, Cups mit formenden Bügeln bringen sie in Bestform. Das lange Oberteil kaschiert die Problemzonen in der Körpermitte. Dunkle Farben in diesem Bereich zaubern eine schöne Taille.

Tipp: Einen knackigen Po bringen Hipster-Höschen und Pantys toll zur Geltung.
Frau mit Surfbrett

Der H-Typ

Merkmale: Schlanke, gerade Statur, kaum Kurven

Du bist ein echtes Designermodell. Auf den Laufstegen der Welt wimmelt es von deinesgleichen. Und es gibt eine Menge Frauen, die dich um deine Figur beneiden. Halte dir das stets vor Augen – vor allem, wenn du dich mal wieder über deinen A-Cup ärgerst.

Für den Bikinikauf gilt: Betonen statt verstecken! Wilde Muster, Raffungen und Schleifen geben optisch Volumen und zaubern weibliche Kurven. Ob Neckholder Bikini, Triangel Bikini oder Bandeau Bikini – dir steht eigentlich alles. Und ein Bügel Bikini mit gefütterten Cups zaubert problemlos eine Körbchengröße mehr. Aber bitte nicht übertreiben.

Den richtigen Hüftschwung verleihen dir breite Bikinihosen, die auf der Hüfte sitzen wie Hipster-Pants, Hotpants oder Pantys. Auch hier darf es etwas mehr sein: Bunte Muster, ein knalliger Gürtel, seitliche Schnürungen – du kannst machen, was du willst.

Tipp: Für Sportskanonen ist ein gefütterter Bustier Bikini eine tolle Alternative.
Eine Frau steht am Strand mit einem Surfbrett unter dem Arm. Sie trägt einen blauen Triangel Bikini.

Der X-Typ

Merkmale: Schlanke Figur, Hüfte und Schulter sind gleich breit, die Taille ist schmal

Du hast eine Figur wie eine Sanduhr, das ist das Idealbild jeder Frau. Dir steht eigentlich alles. Ob du mit der Bademode gehst oder auf zeitlose Klassiker setzt, ist dir überlassen. Besonders hinreißend siehst du in Zweiteilern aus, die deine Kurven betonen. Dabei reicht das Spektrum von sexy im knappen Neckholder Bikini über modisch im Bandeau Bikini, elegant im Bügel-Bikini bis hin zu sportlich im Bustier Bikini.

Tipp: Ein Trainings-Top in der Badetasche macht deinen Triangel Bikini im Nu fit für das Beachvolleyball-Match.
Eine Frau in einem schwarzen Bikini auf einem Boot.

Der 8-Typ

Merkmale: viel Busen, viel Po, kräftige Oberschenkel, verhältnismäßig schlanke Taille

Manche nennen es mollig, andere Sagen: Wow – an der Frau ist wenigstens noch was dran! Deine weiblichen Rundungen betonst du optimal, indem du deine Taille akzentuierst. Einteilige Badeanzüge bringen mit Gürteln oder Farbblöcken deine Vorzüge zur Geltung. Ein Tankini mit dunklen Seitenteilen macht eine tolle Silhouette. Hohe Beinausschnitte strecken deine Beine.

Beim Oberteil ist vor allem eines wichtig: der richtige Halt! Also Finger weg vom trägerlosen Bandeau Bikini und knappen Triangel Bikini. Mindestens genauso sexy ist ein gut sitzender Tankini mit eingenähten Cups, ein Bügel Bikini, Bustier Bikini oder ein stabiler Neckholder Bikini. Farblich darf es ruhig dezent bleiben – zusätzliche Hingucker im Brustbereich hast du nun wirklich nicht nötig.

Tipp: Ein Pareo kaschiert Problemzonen an Bauch und Hüfte zusätzlich – perfekt für den Ausflug zum Strandcafé.
Eine Frau auf dem Weg zum Strand. Sie trägt einen geblümten Triangel Bikini und einen Sonnenhut.

SPECIAL EFFECTS: BIKINI-TOPS MIT RÜSCHEN UND FRANSEN

Darf es ein bisschen mehr sein? Ja, sagen die raffinierten Bikini-Oberteile und sehen dabei auch noch unverschämt gut aus.

Die verspielten Rüschen wirken superweiblich und verführerisch, sexy-Fransen verleihen dir einen jungen, frechen Look. Der praktische Nebeneffekt: Die Hingucker mogeln dir ganz unauffällig eine Körbchengröße dazu.

Wem’s besonders gut steht: zierlichen Frauen mit wenig Oberweite.
Eine junge Frau sitzt an einer Holzwand. Sie trägt einen Triangel Bikini im Boho Look.

KUNTERBUNT UND DOCH SO LÄSSIG: DER BOHO-STYLE

Bunte Aztekenprints, romantische Blumenmuster, Batikelemente und psychedelische Drucke – der sommerliche Boho-Style ist alles, nur nicht schlicht.

Aufregende Details, wie die Perlen bei dem orientalisch anmutenden Bikini von watercult, machen den Look perfekt. Auch auf Einteilern sehen die bunten Muster einfach atemberaubend aus – und lenken ganz nebenbei von kleinen Problemzonen ab. Und wenn die Sonne untergeht, reicht ein farbenfroher Pareo und schon ist dein Strandlook straßentauglich.

Wem’s besonders gut steht: feminen Typen mit langen Haaren.
Eine Frau trägt einen gestreiften Bikini.

GRADLINIG, ABER NOCH LANGE NICHT STRENG: DER STREIFEN-TREND

Streifen sind ein echter Klassiker in der Bademode und stehen wirklich jedem.

Gestreifte Bikinis und Badeanzüge gibt es in dieser Saison in allen Formen und Farben. Im Trend liegen weiterhin breite Blockstreifen in Knallfarben sowie maritim anmutende Modelle in den Farben Dunkelblau, Weiß und Rot.

Optisch können Streifen Wunder wirken: Querstreifen sorgen für mehr Volumen obenrum, Längsstreifen lassen die Hüfte schmaler erscheinen – und umgekehrt.

Wem’s besonders gut steht: einfach allen!
Eine Frau in einem Bikini im Retro Look.

BACK TO THE 50`S – DER RETRO-LOOK

Komm‘ mit auf eine sinnliche Zeitreise: zurück zu hoch sitzenden Bikinihöschen, zu vollen Dekolletés, zurück zur ladyliken Bademode der 50er Jahre. Weibliche Rundungen sind hier nicht nur erwünscht, sie werden gekonnt in Szene gesetzt.

Die High-Waist-Höschen strecken den Körper optisch, betonen die Taille und verstecken zugleich kleine Fettpölsterchen. Die Oberteile mit ihren breiten Trägern geben Halt und zaubern atemberaubende Oberweiten.

Ob im Rockabilly-Style mit Polka Dots oder mit Blumenprints, wie Seafolly sie für die „Summer Garden“-Reihe einsetzt – mit den Retro-Modellen liegst du diesen Sommer auf jeden Fall richtig. Der Look funktioniert übrigens auch als Einteiler, zum Beispiel in Marineblau mit weißen Längsstreifen. Eins ist klar: Mehr Stoff bedeutet hier keineswegs weniger Sexappeal.

Wem’s besonders gut steht: Eleganten Frauen mit femininen Kurven.
Ein bunt gefärbter Monokini auf weißem Grund.

AUFREGENDE EINTEILER: MONOKINIS

Mehr als ein Bikini, weniger als ein Badeanzug und dabei unglaublich verführerisch. Die Einteiler mit den raffinierten Cut-outs sehen toll auf vorgebräunter Haut aus.

Ausgeschnittene Seitenteile, freiliegende Bauchpartien und tiefe Ausschnitte von der Brust bis zum Bauchnabel machen den Badeanzug zum Fashion-Statement.

Eine gute Figur ist allerdings Voraussetzung für diesen mutigen Look, denn Problemzonen werden gnadenlos freigelegt. Ein kleiner Wermutstropfen: Nahtlos braun wirst du in so einem Teil natürlich nicht.

Wem’s besonders gut steht: Allen, die’s sich erlauben können.
Eine Frau in einem einfarbigen Neckholder Bikini in blau.

SCHILLERNDES GRÜN, GEHEIMNISVOLLES TÜRKIS UND TIEFES BLAU: BADEMODE IN DEN FARBEN DES OZEANS

Die Muse der Designer für die Bademode ist oft das Meer selbst. Und das sieht naturgemäß wunderschön aus – auch auf der Haut.

Toll ist, dass Aquafarben jedem Hauttyp stehen: Egal ob blass oder braun, für jeden Typ gibt es die passende Nuance. Der Schnitt darf bei monochromen Modellen gern etwas aufwendiger sein, so wie bei den raffiniert eingedrehten Bandeau-Oberteilen von Seafolly.

Wem’s besonders gut steht: Frauen mit blauen oder grauen Augen.
Eine Frau steht in einem schwarz weiß gestreiften Neckholder Bikini am Strand. Auf dem Kopf trägt sie einen Sonnenhut.

FÜR PURISTEN: SCHWARZ UND WEISS

Kein Sommer ohne die zeitlosen Nicht-Farben. Strahlendes Weiß macht selbst aus schlicht geschnittenen Bikinis einen Hingucker.

Tiefschwarze Stoffe erzeugen Extra-Spannung durch Cut-outs, Fransen und raffinierte Schnürungen.

Wem’s besonders gut steht: Allen, außer sehr blassen Hauttypen.
Eine Frau steht im knietiefen Wasser in einem bunten Bandeau Bikini.

RUNDHERUM GLÜCKLICH: BANDEAU-BIKINI

Es hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum Must Have entwickelt – das Bandeau-Top. In angesagten Pastell-Tönen oder in trendigen Neon-Farben.

Monochrom eingedreht, wild gemustert oder maritim gestreift. Völlig trägerlos oder mit Neckholder. Das Bandeau-Oberteil lässt sich mit allen Stilen kombinieren – eben ein echtes Allround-Talent.

Wem’s besonders gut steht: Frauen mit grazilem Oberkörper und nicht zu viel Oberweite.
Eine Frau in einem Bikini mit Karibik Prints.

WAS VOM HAWAIIHEMD ÜBRIG BLIEB: KUNTERBUNTE KARIBIK-PRINTS

Tropische Blumen, bunte Vögel, kleine Palmen – hier tummelt sich alles, was es für karibisches Holiday-Feeling braucht.

Bei den knalligen Farben wie Türkis, Orange, Rot, Gelb und Himmelblau ist Urlaubsstimmung garantiert. Übrigens: Die auffälligen Prints sehen auch als Tankini super aus.

Wem’s besonders gut steht: Dunkleren Hauttypen mit guter Laune.
Eine Frau trägt ein Surfbrett unter dem Arm. Sie trägt ein hochgeschlossenes Lycra Shirt zu einem knappen Bikinihöschen.

SPORTLICH UND SEXY – DER SURFER-LOOK

Die Surferinnen haben es uns vorgemacht: hochgeschlossene Lycra-Shirts zu knappen Binkinihöschen.

Das sieht nicht nur ungemein sexy aus, es schont auch empfindliche Haut vor zu viel Sonne. Also: Einfach immer eins der angesagten Tops dabei haben – so verwandelst du jeden Bikini im Nu in ein cooles Surfer-Outfit.

Wem’s besonders gut steht: Frauen mit schlankem Oberkörper.
Eine Frau sitzt in einem Sonnenstuhl und trägt einen gelben Bikini im Metallic Look.

GLÄNZENDE AUFTRITTE IM METALLIC-LOOK

Eben noch auf der Skipiste, jetzt schon auf der Sonnenliege. Stoffe in schimmernden Metallic-Tönen lassen dich auch im Sommer modisch glänzen.

Sie sind die perfekte Grundlage für dein Poolparty-Outfit! Besonders elegant wirkt der Metallic-Look an schlicht geschnittenen Bikinis und Badeanzügen.

Wem’s besonders gut steht: Partyqueens mit leicht gebräunter Haut.
Eine Frau steigt aus dem Schwimmbecken. Sie trägt eine graue Badekappe und eine Schwimmbrille, die sie über der Stirn trägt.

FÜR JEDE FIGUR UND SPORT IM WASSER: BADEANZÜGEN IN VIELEN DESIGNS

Steht einfach jeder Frau: ein schöner Badeanzug. Hält die Oberweite garantiert dort, wo sie hingehört und unterstreicht ein sportliches Aussehen.

Entdecke die vielen Varianten, z.B. mit unterschiedlichen Trägern (gekreuzt, zum Binden), offenen oder geschlossenen Dekolletes und raffinierten Farbverläufen.

Wem’s besonders gut steht: Absolut jeder.

Zusammenfassung zum Thema Bikinis und verschiedene Bikini-Typen

Wenn du diese Tipps und Tricks beim Bikinikauf beachtest, hast du ihn schon bald in den Händen: deinen perfekten Bikini, egal ob du mädchenhaft schlank oder weiblich gekurvt bist. Mit einem selbstbewussten Auftreten und der richtigen Körperhaltung kann dein neues Schmuckstück seine Wirkung voll entfalten. Also: Schultern gerade, Po raus, Bauch rein und lächelnd immer der Sonne entgegen.
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